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Denkmal für G. D. Kuvert (Sehenswerte objekte)

Das Denkmal für die erste Person des Umkreises, die die Dünen überwachsem lies, wurde im Jahre 1856 gebaut. Später wurden in diesem Ort begonnen, die Hüter von Dünen, Forstwesenfachmänner zu beerdigen.

In dem Forstwesenkirchhof von alten Nida ruhen die Urheber des Überwachsens des Umkreises- Vater Gottlieb Dovydas und Sohn Georg Kuvert. Sie haben im XIX. Jahrhundert begonnen, die wandernde Düne von Nida und Sandebene neben den Dünen an der alten Poststrasse zu überwachsen. So haben sie die alte Poststrasse vom Verwehen mit dem Sand geschützt.

Das Denkmal ist am Ende der Straße G. D. Kuverto (kommend aus Nida an der rechten Seite der Straße Klaipeda- Kaliningrad). Etwa in der Mitte des XVIII. Jahrhundertes hat F. K. Kuvert die Kneipe von Nida und Poststation verwaltet. Mit den Abkömmlingen von diesem Kuvert ist das Weiterbestehen des ganzen Dorfes von Nida verbunden. Die Familie Kuvert sind einflussreichste und reichste Menschen geworden. Gotlieb David Kuvert (1748-1827) hat die Materialien der Kuncai Kirche, die fast verweht wurde, erworben, sie nach Nida gebracht und in der Mitte des Dorfes ein großes Gebäude gebaut, in dem die Kneipe, die Wohnung, die Räume für die Übernachtung und Post hineingingen. Am Anfang des XIX. Jahrhundertes, wenn der Sand für die dritte Nida bedrohte, hat G. D. Kuvert bei der Rettung seiner Anstalt begonnen, die schleichenden Dünen zu befestigen und überwachsen zu lassen. Dem alten Kuvert hat sein Sohn Georg David geholfen. Nach dem Tod des Vaters hat er die Erbschaft übernommen und die mit der Poststation verbundene Arbeit weitergemacht. Die von Kuvert Familie angefangene Arbeiten des Überwachsens haben den Grund für die späteren Setzlinge vorbereitet. Seinen Vater hat Georg David in dem Kirchhof des jungen Waldes begraben. Vor dem Tod hat auch er selbst gewünscht, dass er neben diesem Wald begraben würde.

Die Einwohner von Nida haben das Denkmal für die Familie Kuvert mit der auf dem Postament stehender Vase bestellt. In dieser Vase wurden im Altertum nicht nur die Kostbarkeiten, sondern auch das Wasser- der größte Schatz für die Natur bewahrt.
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