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Villen (Sehenswerte objekte)

Wegen der einzigartigen Landschaft und im XIX. Jahrhundert geschaffenen Komfortbedingungen der Erholung und der Popularität assozierte die Kurische Nehrung mit dem französischen Riviera.

Der Kurort hat angefangen im Jahre 1860 – 1865 sich zu bilden. In Juodkrante (Schwarzort) zwischen dem Anlageplatz und dem Friedhof hat sich ein Willenviertel gebildet. Hier waren zwei große Hotels, viele Eigentumsvillen und Pensions. Bis heute gebliebene Villa „Monbijou“ (jetzt - die Kreisverwaltung von Juodkrantė (Schwarzort), deren Geschichte nach dem zweiten Weltkrieg wurde als „Villen von Gering“ interpretiert.

Der Haupturlauberstrom ist in den Hotels „Kurische hof“ ir „Sturmhöfel“ (nach dem Wechsel der Inhabers wurde zum „Hotel May“) abgestiegen. Der erste Villenname „Sturmhöfel“ war „Flora“. Diesen Namen trägt jetzt das Hotel zusammen mit dem Cafe, das von einigen Jahren in dem rekonstruierten ehemaligen Wirtschaftshaus dieser Villa eingerichtet ist. Dank der Privatinitiative ist für das neue Leben auch die echte Villa „Flora“ erweckt worden - genauso graziös, wie auf den vielen Ansichtskarten des vergangenen Jahrhunderts.

Die Architektur des Gebäudes spiegelt die für das XIX. Jahrhundert charakteristischen Tendenzen des Kurortbauens. Vorbereitet nach dem Buch von Nijole Straukaite „Kurische Nehrung – der europäische Postweg“ und dem Artikel von A. Pilaitiene in der Ausgabe von „Lietuvos rytas“ 15-07-2002 Nr. 28 (340)
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